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Amorbach Am1

30 km
785 Hm
Singletrail: S2
Kondition: K1

Technik:

Ø/max

Für Familien: nicht empfehlenswert

Steil hoch, steil runter. Singletrails kann man auch hochfahren und dafür braucht man auf der anspruchsvollen Amorbacher Strecke einiges an Können und Kondition. Jede Mühe ist allerdings vergessen, wenn man ganz oben am Einstieg zum „legendären“ Russenpfad steht. Trailgenuss pur!
Start der 30 km langen und knapp 800 Höhenmeter umfassenden, abschnittsweise technisch anspruchsvollen Rundstrecke, die überwiegend aus wunderschönen Singletrails besteht, ist am Bahnhof der Odenwaldstadt Amorbach. Gleich nebenan liegt das örtliche Radsportgeschäft mb-rad-sport, das jeglichen Service rund ums Rad anbietet. Zunächst fahren wir auf Asphalt in Richtung Weilbach, dann steil bergan den Gotthardsweg hinauf. Am Ende des Gotthardsweges geht die Strecke über in einen schönen Trail – der Höhenlinie entlang – bis es dann in schmalen Serpentinen zur Gotthardruine hinauf steigt. Der schweißtreibende Anstieg wird mit einer traumhaften Rundumsicht belohnt. Kurz und steil geht es hinab auf den Gotthardssattel, um dann über einen Forstweg wellig bis zum Einstieg in den Albertsanlagen-Trail zu gelangen. In wechselnden, teilweise engen Serpentinen und Spitzkehren führt der Trail mal steil, mal flacher und mit einigen Absätzen hinunter zur Albertsanlage. Nach 2/3 des Weges muss die Neudorfer Straße überquert werden. Der weitere Verlauf folgt zunächst über Schotter, dann über Asphalt, dem Radweg nach Schneeberg. An der alten Schule vorbei fahren wir über Felder auf Schotter zu einem Uphill über einen Wiesenweg steil hinauf, um schließlich auf einen Forstweg zu treffen. Diesem folgen wir stetig bergan, bis der Abzweig zur Bopphütte erreicht wird. An dieser vorbei geht es hinein in den Bopphütten-Trail. Achtung: Auch hier muss nach ca. 2/3 eine Straße gequert werden. Am Fuß des Trails treffen wir an der Pulvermühle auf den Radweg nach Kirchzell. Diesem folgend geht es bis ans Ortsende von Kirchzell. Hier führt der Weg nun länger teils sanft ansteigend, teils steiler den Talgraben bergauf bis zum Neidhof. Nun folgen wir einer Rückegasse bis zur B47, um diese am „Zwei-Bild“ Parkplatz zu queren. Auf Schotter geht es leicht wellig zum Einstieg des „legendären“ Russenpfades. Diesen folgen wir im oberen Teil in engen Kehren, im unteren Teil flowig und zügig mit unterschiedlichen Untergründen bergab. An dessen Ende stößt man wieder auf die B47. Diese überqueren wir und fahren auf Asphalt in Richtung Amorbach, um dort über den Radweg zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen.

Für Familien: nicht empfehlenswert
Anspruch Technik: hoch

Ralf Arnold
Streckenpate Am 1
Kontakt über:
info@mtb-geo-naturpark.de

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(gpx & kml als Zip-Datei)

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